Vorstandstagung EIT.zentralschweiz
Am Montag, 02. September, hat der Vorstand des EIT.zentralschweiz seine neu ins Leben gerufene Vorstandstagung durchgeführt. „Das aktuell auf Ebene Vorstand und Geschäftsstelle laufende Projekt Professionalisierung beinhaltet eine Reihe von Massnahmen, um unsere Organisation professioneller und zeitgemäss aufzustellen. Die jährliche Vorstandstagung ist eine davon“, so Martin Schlegel, Präsident.
In verschiedenen Themenblöcken wurde über die strategische Ausrichtung, den Strategieprozess als solchen, sowie aber auch über die Strukturen des Vorstandes und des Verbandes diskutiert und entschieden. Des Weiteren wurden in einem Workshop verschiedene Jahresziele definiert, welche die Schnittstelle zwischen Strategie und operativem Betrieb verbessern sollen.
Neues Organigramm und Vizepräsidentin
Einige gewichtige Anpassungen gibt es im Bereich Organigramm/Personelles. So hat der Vorstand Optimierungen am Organigramm vorgenommen, wie beispielsweise die Umbenennung von Ressorts oder der Bildung einheitlicher Verbandskörperschaften. Eine seit längerem bestehende, personelle Vakanz konnte des Weiteren aufgelöst werden: Diejenige des Vizepräsidiums. Der Vorstand hat Sabrina Simmen einstimmig zur Vizepräsidentin gewählt, welche parallel die erfolgreiche Tätigkeit im Ressort Nachwuchsmarketing weiterführt.
Für Konrad Tanner, langjähriger Finanzchef, naht indes die Zeit des Abschieds aus dem Vorstand aufgrund der Erreichung des Rentenalters. An der kommenden GV (Fr, 29. November, EAZ Horw) wird sein Nachfolger gewählt. Thomas Abegg (ebenfalls CKW) wird vom Vorstand an der GV als Nachfolger zur Wahl vorgeschlagen. Das Ressort QV wird künftig - aufgeteilt nach Berufen - von Stefan Murer (Berufe EI/ME) und Kilian Arnet (Berufe EP/GIN) geleitet. Das neue Organigramm ist ab sofort hier ersichtlich.
Feuer, Flamme und Teamwork
Nach einer intensiven und produktiven Vorstandstagung haben die Anwesenden den Zusammenhalt weiter gestärkt: „Feuer und Flamme“ – Der Name war Programm! So hatten die Vorstände die Aufgabe, nach traditioneller Art und Weise Feuer zu entfachen und zusammen einen Alpkäse zu produzieren. Ein würdiger Abschluss eines gelungenen Tages.